Die Neubauten der Löwenburgschule wurden 1952 (Haupthaus), 1953 (Seitenflügel) und 1966 (Erweiterungsbau und Turnhalle) auf dem Gelände eines ehemaligen Weinguts errichtet. 1968 wurde die Evangelische Volksschule zunächst in eine Evangelische Grundschule, 1970 in eine Gemeinschaftsgrundschule umgewandelt. 1979 fiel die Entscheidung für den Namen „Löwenburgschule“.

Die Gemeinschaftsgrundschule ging aus der am 1. Oktober 1883 gegründeten evangelischen Elementarschule im Haus Linzer Str. 3 hervor. Wegen der beengten Verhältnisse wurde ab 1887 das vom Ehepaar Matthias und Charlotte Göring (Station 10) der evangelischen Gemeinde gestiftete Haus Linzer Str. 22 genutzt, ab 1909 und ab 1946 das von Wilhelm Girardet (Station 13, 17) errichtete zweiklassige Schulhaus Bismarckstr. 15 (heute 45).

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