Ziepchensplatz

Ziepchensplatz

Foto: Ulrike Dittrich Die Ortsgeschichte Rhöndorfs lässt sich bis in die fränkische Zeit zurückverfolgen (Ersterwähnung in einer Urkunde aus dem Jahre 970 n. Chr.). Die historische Bausubstanz wurde 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekrieges von französischen...
Haus Profittlich

Haus Profittlich

Foto: Ulrike Dittrich Baujahr 1731. Seit 1892 im Besitz des Bäckermeisters Stephan Profittlich und seiner Nachkommen (Ursprung des Namens: „Pro fide“ – Für den Glauben). 1924 und 1926 Erweiterung der Bäckerei um Konditorei, Café und Weinhaus. In den im Originalzustand...
Deutsch-französisches Jugendwerk

Deutsch-französisches Jugendwerk

Foto: Peter Mensing Im ehemaligen Parkhotel Drachenfels (im Bild: Die neue Bebauung auf dem Gelände) residierte bis Ende 2000 das von Bundeskanzler Konrad Adenauer und Staatspräsident Charles de Gaulle 1963 gegründete Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW). Das...
Domkapitelhof

Domkapitelhof

Foto: Ulrike Dittrich Der Name erinnert an das Kölner Domkapitel als bedeutenden Grund­stücksbesitzer in Rhöndorf. Seine Erwerbungen dienten zunächst der Steingewinnung für den 1248 begonnenen Bau des Kölner Doms. Nach Einstellung des Dombaus und Stilllegung seiner...
Gemeinschaftsgrundschule Rhöndorf

Gemeinschaftsgrundschule Rhöndorf

Foto: Peter Mensing Bereits im Jahre 1856 konnte an der Stelle des heutigen Schulhofs mit dem Bau der ersten Rhöndorfer Volksschule begonnen werden. Am 1. Mai 1857 nahm diese ein­klassige Schule ihren Unterricht mit 124 Schülerinnen und Schülern, die ein einziger...
Broels Weingut Domley

Broels Weingut Domley

Foto: Ulrike Dittrich Weingut von 1905 mit großer Kelleranlage, Kelterhalle, Kontor und Fassküferwerkstatt. Heute einziger Rhöndorfer Winzerbetrieb, mit volkskundlicher und städtebaulicher Bedeutung für eine Weinkellerei aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Daneben...
Villa Riese

Villa Riese

Foto: Ulrike Dittrich 1929/30 erbaut für Friedrich Borgelt, den Gründer der ersten privaten Krankenversicherung. Seit Mitte der 1930er Jahre Wohnsitz der Familie Riese. Max Riese (1868–1943), Drogist aus Düsseldorf, produzierte seine 1904 patentierte „Penatencreme“...
Marienkapelle

Marienkapelle

Foto: Ulrike Dittrich Nachdem eine Kapelle in Rhöndorf 1689 von französischen Truppen zerstört worden war, wurde die jetzige Kapelle ab 1714 im Barockstil neu erbaut und 1716 unter dem Titel „Mariae Heimsuchung“ geweiht. Links vom Portal das Wappen des Grafen von...
Haus im Turm

Haus im Turm

Foto: Ulrike Dittrich Ältestes Profangebäude in Bad Honnef. Im Mittelalter Sitz der Ritterfamilie von Rhöndorf und der Richter des Amtes Löwenburg. Ab 1830 vom Kölner Unternehmer Theodor Essingh im klassizistischen Stil umgebaut. Danach im Besitz seines Schwiegersohns...
Löwenburgstraße

Löwenburgstraße

Foto: Peter Mensing „Ist es verwunderlich, daß der herrliche Gottesgarten, in dem unsere Stadt sich dehnt, gerade auf Maler seine starke Anziehungskraft nicht verfehlt?“ Was August Haag 1954 in seinem Werk „Bilder aus der Vergangenheit von Honnef und Rhöndorf“...
Waldfriedhof

Waldfriedhof

Foto: Ulrike Dittrich „Wälder, Berge, Hügel und Täler sollen dem Gottesacker als wirkungsvoller Rahmen dienen. Es müssen Pflanzenwuchs, Berghalde und Grabzeichen der Umgebung die Hand reichen und so ein Bild schönster Eigenart schaffen.“ (Karl Menser) Anfang der...
Pfarrkirche „St. Mariä Heimsuchung“

Pfarrkirche „St. Mariä Heimsuchung“

Foto: Ulrike Dittrich 1902–1905 erbaut, am 15. Oktober 1905 auf den Titel „Mariae Heimsuchung“ geweiht; Turm und Turmzimmer 1928 fertig gestellt. Nach Zerstörung gegen Ende des Zweiten Weltkriegs am 21. August 1949 wieder bezogen. 1962–1965 Neugestaltung des...
Haus Rheinfrieden

Haus Rheinfrieden

Foto: Ulrike Dittrich 1909 vom Katholischen Lehrerverband Provinz Rheinland erbaut, 1914 als „Heim für erholungsbedürftige Lehrer und deren Angehörige“ eröffnet. Nach 1933 enteignet und dem Nationalsozialistischen Lehrerbund übergeben. Diente im Zweiten Weltkrieg als...

Villen am Frankenweg

Der Frankenweg wurde parallel zur Rhöndorfer Straße Ende des 19. Jahrhunderts zu einer repräsentativen Villenallee ausgebaut. Namensgebung auf Anregung des Honnefer Historikers August Haag, da sich hier ein Frankenfriedhof befand (Nr. 56–60; bedeutende Funde besonders...
Adenauerhaus

Adenauerhaus

Foto: Ulrike Dittrich Im „Zennigsweg 8a“ lebte Konrad Adenauer von 1937 bis zu seinem Tod 1967. Hier reiften seine politischen Gedanken; hier fand der erste Bundeskanzler (1949–1963) aber auch Ruhe und Entspannung abseits der Bonner Politik. Dem Besucher öffnen sich...
2.01 Ziegelei „Pannenschop“ und „Villa Esperanza“

2.01 Ziegelei „Pannenschop“ und „Villa Esperanza“

Seit 1700 gibt es nachweislich eine Ziegelei in Honnef. Ende des 18. Jahrhunderts waren es bereits acht Hersteller von Ziegeln und Dach­pfannen, darunter sechs Familien namens Kickel, zwei namens Rings. 1906 wurde die letzte Firma gelöscht. Das größte Abbaugebiet des...
2.02 Ehemaliges Katholisch-Soziales Institut (KSI)

2.02 Ehemaliges Katholisch-Soziales Institut (KSI)

Die Schwestern des verstorbenen Freiherrn Carl von Proff-Irnich verkauften  (1896) ihren Land­sitz an das Erzbistum Köln, das durch einen Erweiterungsbau als Priestererholungsheim („Antonius­heim“) und Priesterseminar genutzt wur­de. Seit 1947 befand sich an diesem...
2.03 Kapelle „Papst ­Johannes XXIII.“

2.03 Kapelle „Papst ­Johannes XXIII.“

Papst Johannes XXIII. ist Patron dieser Kapelle. Der oktogonale Raum aus braunroten Lochziegeln mit einem modernen Fensterband und Zeltdach ist errichtet in enger Absprache mit dem damaligen Leiter der Akademie, dem Architekten und dem Künstler Ewald Mataré...

2.04 Pfarrkirche St. Martin

Die Selhofer Pfarrkirche St. Martin gehört zum Seelsorgebereich Bad Honnef. Dieser Kirchenbau der Moderne wurde von den Honnefer Architekten Wolfgarten und Füllenbach errichtet. Konsekriert wurde er 1968, in einer Zeit der ökumenischen und pastoralen Erneuerung nach...
2.05 Annabildchen

2.05 Annabildchen

Viele Jahre wütet die Pest; auch in Selhof mit vielen Toten. Als Erfüllung eines Versprechens für das Ende der Seuche wird 1666 dieser Bildstock, das Annabildchen errichtet, um sich dort abends zum gemeinsamen Gebet zu versammeln: „Heilige Mutter Anna bitte für uns“...
2.06 Sankt Martinskapelle

2.06 Sankt Martinskapelle

Bereits in fränkischer Zeit, in Honnef ab ca. 800, ist ein Martinsheiligtum in der einstigen Flur „Im Sand“ wahrscheinlich, denn mit Vorliebe wählten unsere fränkischen Vorfahren den Heiligen Martin zum Schutzpatron. Seit 1451 ist an diesem Ort auch eine Martinskirmes...
2.07 Jüdischer Friedhof

2.07 Jüdischer Friedhof

Das Grundstück ist im Jahr 1664 von Mendel Salomon aus dem Ortsteil Beuel zur Verfügung gestellt worden. Die Belegungszeit dieses Friedhofs endet 1947. Von den 84 noch existierenden Grabsteinen sind fünf aus dem 17. Jahrhundert. Das älteste Grab ist von 1666, als in...
2.08 Menzenberg

2.08 Menzenberg

Über Selhof erreicht der Honnefer Geschichtsweg auf diesem Plateau seinen südlichsten Punkt. Das Areal Menzenberg wird gebildet durch die Wohnplätze Menzenberg, Zickelburg und Hagerhof an der Grenze zu Rheinbreitbach und Rheinland-Pfalz. An den umliegenden Hängen...
2.09 Karl Simrocks Haus Parzival

2.09 Karl Simrocks Haus Parzival

Nach der Säkularisierung Anfang des 19. Jahrhunderts gelangten die Weingüter am Menzenberg in Privatbesitz. Nikolaus Simrock, Bonner Musikverleger von Beet­hoven und Haydn, erwarb das Weingut der Minoriten 1826. Sein Sohn Karl Simrock (1802–1876), erster Professor für...
2.10 Schloss Hagerhof

2.10 Schloss Hagerhof

Das Schloss Hagerhof – um 1630 erstmals als Hof­stelle erwähnt – gelangte im 18. Jahrhundert in klösterlichen, später in preußischen Besitz, bevor es 1826 an die Kölner Fabrikantenfamilie Farina verkauft wurde. Diese baute das Anwesen aus und legte den weitläufigen...
2.11 Fuckenpumpe

2.11 Fuckenpumpe

Die Wasserpumpe am Fuße des Fuckenberges, deshalb „Fuckenpumpe“ oder „Ahl Pomp in de Fuck“ genannt, erinnert an frühere Zeiten, als Trinkwasser noch kostbar war und aus öffentlichen Pumpen im Stadtgebiet entnommen wurde. Meist wurde es von Frauen und Kindern in Eimern...
2.12 Hardter Hüsje

2.12 Hardter Hüsje

Foto: Habicht-Benthin Anton Schmitz, der Senatspräsident des Kölner Appellationsgerichtes, errichtete um 1830 diese kleine Burg mit Aussichtsturm auf dem Hardtberg. Bekannt wurde das „Hardter Hüsje“ durch eine ehemalige kleine Terrassengaststätte, zu deren Besucher...
2.13 Gaststätte Kaiser

2.13 Gaststätte Kaiser

Das Haus Ecke Selhofer-/Schulstraße wird um 1700 im üblichen Fachwerk erbaut, wahrscheinlich schon als Gasthaus, aber ohne Saal und Anbauten. Die Grundmauern wurden vermutlich über einem ehemaligen Fränkischen Hof errichtet – eine entsprechende Mauer ist heute noch...
2.14 Jugendherberge

2.14 Jugendherberge

Über die Bewegung „Zurück zur Natur“ um 1900 entstanden Touristenvereine, die Wandervogelbewegung und das Deutsche Jugendherbergswerk. Seit 1952 besteht die Jugendherberge in Bad Honnef mit ca. 35 000 Übernachtungen im Jahr. Das Haus wurde mehrmals um- und angebaut,...
2.15 Speckerhof, Speckermönche

2.15 Speckerhof, Speckermönche

Die alte Bezeichnung „Specken“ beschreibt die befestigten Wege und Plätze in Moorgebiet. Mit Reisig und Knüppeln bauten sich Trappisten nach 1700 ihren zugewiesenen Aufenthaltsort in einem Bruchgelände bei Düsseldorf und bekamen so ihren Bei­namen „Speckermönche“, der...

2.16 Porzenkreuz

Mit „Porzen“ bezeichnet man im  Rhein­land Garten-, Haus- und Hoftore, in Städten auch Stadttore. Das Selhofer Porzenkreuz hat an dieser Stelle nachweisbar schon im 16. Jahrhundert gestanden. Die überlieferte Bezeichnung „Wingarten bei den zween Poorzen“ weist...

2.17 Zickelburg

Anhöhe über Menzenberg Die Zickelburg, so wie wir sie heute kennen, ist eine Anhöhe oberhalb von Menzenberg. Fantasievolle Zeitgenossen sehen jetzt starke Mauern, Türme, Zinnen, eben alles, was ein Burg ausmacht. Aber: Dieser Platz war ein Gut, eine Hof- und...
3.01 Annaplatz

3.01 Annaplatz

In der Mitte die von dem Bad Honnefer Bildhauer Peter Terkatz (1880–1954) 1923 geschaffene Annasäule zu Ehren der Hl. Mutter Anna (mit ihrem Kind, der späteren Gottesmutter Maria; Station 5). Die Säule stiftete der Kölner Schirmfabrikant Hieronymus Eck, der gegenüber...
3.02 Winzerhöfe am Möschbach

3.02 Winzerhöfe am Möschbach

Die gusseiserne Pumpe stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie wurde nach 1980 an anderer Stelle des Stadtgebietes unter Schutt gefunden und dann auf Veranlassung von Johannes Wahl (1965–1989 Stadt­direktor von Bad Honnef) hier aufgestellt. Links gegenüber: Kratzgasse Nr....

3.03 Weg zum Annatal

Auf dem Weg zur Löwenburg, dem mit 454 m zweithöchsten Berg des Siebengebirges, folgt man dem Möschbach und biegt „von der Möschbachstr. rechts ins Annatal ab (Station 22). Immer längs des Bachs auf bequemem Fußweg, der bald in Buchenhochwald führt, rechts alte...
3.04 Villa Schaaffhausen

3.04 Villa Schaaffhausen

Die burgartige Anlage entstand, als der Kölner Notar Peter Gottschalk Wasserfall 1770 zwei ehemalige Land- und Weingüter vereinte. Eigentümer ab 1818: der Buchhändler Lambert Bachem aus Köln, der das Gut 1825 bis 1836 an den Engländer William Dawson vermietete und...

3.05 „Annabildchen“ (auch „Pesthäuschen“)

Errichtet im Jahr 1618 zu Ehren der Hl. Anna, die besonders im ausgehenden Mittelalter, vor allem in den Pestjahren, eine der beliebtesten Heiligengestalten war (Station 1): Schutzpatronin der Mütter, Armen, Witwen und vieler anderer, auch Schutzpatronin gegen...

3.09 Park Reitersdorf

Eine hier gelegene Siedlung wurde bereits 866 als „villa raterestohrp“ erwähnt. Neben dem Dorf wurde nach 1271 eine Burg der Herrschaft Löwenburg erbaut, die aber auf Betreiben des Kölner Erzbischofs schon 1317 wieder geschleift wurde. 1870 wurden die Grundmauern...

3.10 Villa Göring (ehe­maliges Edelhoffstift)

Die spätklassizistische Villa wurde 1870 erbaut. Bauherr war der Unternehmer und Rentier Matthias Göring (1813–1916) aus Düsseldorf. Göring war 1876 bis 1894 Kirchmeister der Evangelischen Gemeinde, 1910 wurde er Honnefer Ehrenbürger. Die Villa wurde 1918/19 an den...

3.11 Ehemalige Villa Brinck Neviandt / „Kloster Heiligkreuz“

Die mehrstöckige Wohnanlage wurde im ehemaligen Parkgelände zwischen Bismarckstr. und Wilhelmstr. errichtet. Die hier gelegene Villa Brink-Neviandt diente Königin Sophie von Schweden (1836–1913) und ihrem Hofstaat häufig als Unterkunft (Station 14). Die Villa bewohnte...

3.12 Votivkreuz / Untere Bismarckstr.

Das 1712 errichtete Votivkreuz („Krütz an de Spetzebaach“), eine Stiftung der Familie Steinmann, zählt zu den besterhaltenen barocken Wegekreuzen im Stadtgebiet.  Votivkreuze (vom Lateinischen „votum“ für Gelübde) wurden nach Rettung aus Gefahr und Krankheit „zur Ehre...

3.13 Bismarckstr. 45 und 47

Die beiden Gebäude wurden 1906 durch den Verleger Wilhelm Girardet nach Plänen des Berliner Architekten von Tettau errichtet (Station 17, 20) und der Evangelischen Kirchengemeinde gestiftet. Nr. 45 diente ab 1909 als Evangelische Volksschule, Nr. 47 zunächst als...

3.14 Erzbischöfliche Realschule St. Josef (ehemalige Villa Thelen)

Königin Sophie von Schweden (Tochter von Herzog Wilhelm I. von Nassau und von Prinzessin Pauline von Württemberg; Station 11) verbrachte in den Jahren 1892 bis 1906 zehn längere Erholungsaufenthalte in Honnef. Sie bewohnte dabei mehrmals die  1886/87 von Richard...

3.15 „Kütteldrief“ / Prozessionskreuz / Haus Bossier

Die Wegekreuzung trägt traditionell den Namen „Kütteldrief“ ( = Viehtrift). Hier lag in früheren Jahrhunderten ein kleiner Teich („an der Schleuff“), an den das Vieh zur Tränke geführt wurde; das Wasser wurde auch zur Brandbekämpfung genutzt. Das Prozessionskreuz...

3.16 Unfall- und Mordkreuze an der Rommersdorfer Str.

„Eingelassen in die Mauer des an der Rommersdorfer Str. gelegenen Torgebäudes des ‚Feuerschlösschens’ ist ein … barockes Steinkreuz mit hübschem Volutenschmuck, das vom Tod eines Honnefers berichtet: ‚1712 DEN 16 IUNIUS IST PETER REFELER ALHER DOT GEBLEBEN G G D S’ =...

3.17 Feuerschlösschen / Städtisches Sieben­gebirgsgymnasium

Das Feuerschlösschen erhielt seinen Namen von dem Vorgängergebäude, einem Landhaus und Winzerhof der Familie von Bongart aus dem 17./18. Jahrhundert, da sich in der Fensterfront die Abendsonne spiegelte. Bauherr des Jugendstilgebäudes war der Verleger Wilhelm Girardet...

3.18 Löwenburgschule

Die Neubauten der Löwenburgschule wurden 1952 (Haupthaus), 1953 (Seitenflügel) und 1966 (Erweiterungsbau und Turnhalle) auf dem Gelände eines ehemaligen Weinguts errichtet. 1968 wurde die Evangelische Volksschule zunächst in eine Evangelische Grundschule, 1970 in eine...